Thomas Gehring

Unternehmerprofil

Wie erstellt man ein Profil von sich selbst - schwierig - deshalb lasse ich es erstellen ;-)

Vorab - Herzlichen Dank der Erstellerin!

 

Unternehmerisch denken - menschlich handeln

Ein Unternehmerprofil zu erstellen, erweist sich weitaus schwieriger als einen Menschen zu beschreiben. Schon allein, weil man zunächst erstmal erkennen muss, was leistet oder was tut dieser Unternehmer eigentlich. Nach der Erkenntnis, folgt das Verstehen, hierfür braucht es Zeit. Ich habe die Zeit intensiv genutzt und werde nun versuchen ein solches Profil zu erstellen.

Ein Unternehmer setzt sich Ziele, möchte Ergebnisse und für ihn gibt es einen gedanklichen Weg dahin. Und dieser Weg wird kein leichter sein, ist manchmal steinig und schwer - wie wahr. Aber Thomas wäre nicht Thomas, wenn er nicht versuchen würde aus den Steinen die im Weg liegen etwas Neues zu bauen. Hierbei hilft ihm nicht nur sein breites Fachwissen, sondern auch das Netzwerk, welches Thomas um sich aufgebaut hat und auch bewusst pflegt. Von A wie Arzt, über G wie Gärtner bis hin zu W wie Werbetexter, die Bandbreite, dieses Netzwerkes, ist nahezu unbegrenzt. Und eben diese Breite, macht es ihm möglich bei Lösungsfindungen immer auf motivierte Fachkräfte zurück zu greifen, dies bringt ihm eine enorme Zeitersparnis, welche den Vorsprung auf so viele Mitstreiter ausmacht.

Thomas ist ein Unternehmer der sich klare Ziele setzt und den Weg dahin geht er konsequent, höchste Priorität hat für ihn aber hierbei, dass es kein Leidensweg ist. Er wird immer die Notbremse ziehen, wenn er erkennt dass es an die Substanz eines Menschen geht, es zu gesundheitlichen Auswirkungen kommt oder das ganze zu einer permanenten Überlastung führt.
Es ist ihm wichtig, dass alle am Abwicklungs/Erfüllungsprozess beteiligten Personen mit auf seinen Zug aufspringen, auch verstehen warum, wieso, weshalb die Reiseroute so verläuft und nicht anders. An dieser Stelle nimmt sich Thomas bewusst Zeit, jeden im Prozess integrierten Menschen am jeweiligen Bahnhof abzuholen. Ist man (Frau) eingestiegen, gibt es kein Zurück, kein Vielleicht oder andere Maßnahmen, die eine zügige Fahrt behindern. Behinderungen werden in Konfliktgesprächen geklärt, bei wissentlichen Wiederholungstaten bedeutet das den Ausstieg am nächsten Bahnhof. Eine intensive Arbeit an der eigenen Denk- und Handlungsweise macht einen erneuten Zustieg möglich. Kein Verständnis zeigt er für Fahrgäste die eine Abfahrt immer wieder verzögern. Diese werden über kurz oder lang zurückbleiben und vergeblich auf den nächsten Zug warten. Thomas fährt einen Weg der gemeinsam bestreitbar sein muss. Es ist für ihn wichtig, dass das Team um ihn herum nicht nur fachlich sondern auch menschlich passt. Nur so kann es für Thomas Lösungen geben, die ein optimales Ergebnis ausmachen.
Thomas ist als Unternehmer keine Schmusekatze, aber er ist Mensch. So ist es ihm möglich, sich sehr flexibel auf die unterschiedlichsten Teams, Arbeitsgruppen und Firmen/Konzernherachien einzustellen. Ob Lagerist oder Geschäftsführer, ihm ist es möglich binnen kürzester Zeit die Denkweise der jeweiligen Person zu erkennen, zu verstehen und dem entsprechend darauf einzugehen. Mit einem gewissen Charme verankert er Visionen in seinem Gegenüber.
Fachwissen und Netzwerk ist der eine Pfeiler, der andere ist seine besondere Art Menschen zu begeistern und die Hartnäckigkeit das Optimum aus jeder einzelnen Person heraus zu kitzeln. Immer mit dem Vorsatz, dass sich daraus eine hoch motivierte Gemeinschaft bildet. Durch die Verbindung der Pfeiler werden Brücken gebaut und so ist es möglich, auch größte Hindernisse zu überwinden.
Sein Ehrgeiz ist es die Unternehmerkultur wieder zu vermenschlichen und trotzdem oder gerade deshalb mit diesem Potential des "Gemeinsamtuns" in neue Welten aufzubrechen, neue Denkansätze zu entwickeln, Denkprozesse zu optimieren und ergebnisorientierte Lösungen zu finden. Die Faktoren Stabilität, Attraktivität und Kreativität bilden hierbei die Basis.

Wer den Mut hat auf den Zug aufzuspringen, kann nichts verlieren, sondern nur dazu gewinnen. Also nur Mut: Steigen Sie ein.

Neben Mut sollte man auch etwas Verständnis für Fahrplanänderungen haben, weil Innovationen manchmal keine Zeit haben oder auch manchmal etwas Zeit brauchen. Haben Sie vertrauen, der Lokführer hat viel Erfahrung.

Mit großem Dank für die neu gewonnenen Erkenntnisse
Mandy Müller

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